ALKIS-Auskunft: Unterschied zwischen den Versionen

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Bereich der Filtermaske betätigt. Hier muss nun ein frei wählbarer Name vergeben werden (siehe Abbildung 16). <br/> Die Vergabe des Namens sollte eindeutig
 
Bereich der Filtermaske betätigt. Hier muss nun ein frei wählbarer Name vergeben werden (siehe Abbildung 16). <br/> Die Vergabe des Namens sollte eindeutig
sein, da später eine Anwahl des entsprechenden Filters über diesen geschieht. Über die in Abbildung 17 aufgezeigt Auswahlbox lassen sich so gespeicherte
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sein, da später eine Anwahl des entsprechenden Filters über diesen geschieht. Über die in Abbildung 17 aufgezeigte Auswahlbox lassen sich so gespeicherte
Filter wieder aufrufen. Durch deren Auswahl werden die <br/> Felder der Maske automatisch mit den Werten befüllt.
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aufgeklappten Untermenü muss der Eintrag Filterfreigabe angeklickt werden. Hierdurch öffnet sich eine neue Ansicht - siehe Abbildung 18.
  
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Nach an hacken der Box ''Filter freigeben'' werden weitere Auswahlelemente bereitgestellt. Die Auswahl der Gruppen erfolgt per Dropdown Box.  Hier sind alle vorhandenen Gruppen aufgeführt. <br/>
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Nach an hacken der Box ''Filter freigeben'' werden weitere Auswahlelemente bereitgestellt. Die Auswahl der Gruppen erfolgt per Dropdown Box.  Hier sind alle vorhandenen Werte enthalten. <br/>
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Version vom 18. März 2015, 15:34 Uhr

Um für Sie die bestmögliche Hilfe gewährleisten zu können, überarbeiten wir diesen Artikel aktuell grundlegend. Wir bitten Unannehmlichkeiten zu entschuldigen und hoffen Sie bald wieder in unserem Wiki begrüßen zu können.


Das hier beschriebene Modul, ist eine Komponente des GeoCMS, das exklusiv über den Administratorenbereich zugänglich ist. Mittels des Menüpunktes ALKIS Buchauskunft erreicht der Nutzer das Hauptinterface. Dieser Artikel untergliedert sich in 3 Hauptabschnitte. Zuerst werden die existierenden Nutzerrollen und deren verknüpfte Rechte dargelegt. Nachfolgend werden die Hauptkomponenten des Nutzerinterfaces, mitsamt der gebotenen Funktionalität, erläutert. Abgeschlossen wird die hiesige Dokumentation von der Ablaufpräsentation einiger Anwendungsszenarien.

Falls Sie Fragen bezüglich Funktionsweise oder dem Umgang mit dem Modul haben, die hier nicht betrachtet werden, helfen wir Ihnen gerne individuell anwendungsbezogen weiter.

Allgemeines

Das Amtliche Liegenschaftskatasterinformationssystem (kurz ALKIS) ersetzt und kombiniert mit seiner Einführung die Automatische Liegenschaftskarte (ALK) und das Automatisierte Liegenschaftsbuch (ALB). Mitsamt des Kartographisch Topographischen Informationssystems (ATKIS) und Amtlichen Festpunktsystems (AFIS) gruppiert sich das bundesweit einheitliche AAA-Modell. Mit der praktischen Umsetzung von ALKIS wird im Liegenschaftskataster Einheitlichkeit, auf Grundlage internationaler Standards (ISO, OGC) erreicht. Hierbei wird das Ziel verfolgt, bundesweit eine gleichförmige Datenbasis zu schaffen. Die bisherig genutzten heterogenen Fachsysteme, werden durch ein homogenes Konstrukt mit einer standardisierten Austauschschnittstelle (NAS) ersetzt. Zusätzlich zu den Regelungen der Datenstruktur, wird eine Festlegung auf das Koordinatensystem ETRS89 vollzogen.

Nutzerrollen

Es werden 4 Rollen im Kontext des ALKIS Modul unterschieden. Je nach Rolle sind unterschiedliche Funktionalitäten verknüpft. Bitte beachten Sie, dass in den folglich Erläuterungen, je nachdem welche Nutzerrolle sie innehaben, die Ausprägung der Optionen abweichen kann.

Unterschieden wird zwischen den Rollen ALKIS, ALKIS-Eigentümer, ALKIS-Auskunft und ALKIS-Administrator. Nachfolgende Tabelle liefert eine Übersicht der Rechten, die die Rollen innehalten.


Rolle Suchen Exportieren Filter freigeben a b c
ALKIS 1 1 1 ... ... ...
ALKIS-Eigentümer 1 1 0 ... ... ...
ALKIS-Auskunft 1 0 0 ... ... ...
ALKIS-Administrator 1 1 1 ... ... ...

Aufbau Nutzerinterface

Das Hauptfenster untergliedert sich in 5 Hauptbereiche. Die Anordnung der Segmente zeigt sich in Abbildung 1 als Screenshot und abstrakt als Bereichseinteilung in Abbildung 2. Die Einzelbereiche werden anschließend erläutert.

Abbildung 1: Screenshot Nutzerinterface ALKIS Modul
Abbildung 2: Bereiche Nutzerinterface ALKIS Modul
Nr. Bereich Beschreibung
I Navigation Ermöglicht dem Nutzer die Auswahl einer Organisationsebene. Aufgebaut ist dies in Form einer hierarchischen Baumstruktur.
II Werkzeugleiste Bietet allgemeine Werkzeuge zur Log-Einsicht, Filteradministration und –definition.
III Filtermaske Über diese Maske kann der Nutzer die Gesamtheit der vorhandenen Daten merkmalspezifisch eingrenzen.
IV Hauptbereich Enthält die eigentlichen Daten, tabellarisch aufbereitet, konfigurier- und sortierbar.
V Dateninteraktion Bietet Optionen mit mehreren Objekten einer Seite auf einmal zu interagieren oder diese zu exportieren.


Navigationsleiste

Den ersten Bereich stellt die Navigation dar. Über eine Baumstruktur kann der Nutzer zwischen den unterschiedlichen fachlichen Ebenen navigieren. Unterschieden werden 6 Hauptebenen, die wiederum untergliedert werden.
Durch Betätigen des PlusALKIS.png – Symbols des Strukturknotens können die Unterebenen ausgeklappt werden. Die bereitgestellten Blattknoten unterteilen sich in die fachlichen Teilbereiche und die nutzerspezifischen Merklisten.
Fachebenen enthalten alle zugehörigen Objekte, wohingegen die Merklisten speziell durch den Nutzer benannte Objekte beinhaltet. Über den dunkelgrauen Balken mit dem NavigationArrowAlkis.png – Symbol, am rechten Rand der Leiste
kann die Navigationsleiste vollständig ausgeblendet werden. Nachdem Ausblenden ändert sich die Richtung des Symbols. Durch erneutes Betätigen wird die Navigation wieder eingeblendet.

Abbildung 3: Navigationsleiste

Werkzeugleiste

Am oberen Bildschirmrand befindet sich das zweite Element. Dies ist die Werkzeugleiste, welche die beiden Subelemente Administration und Hilfe enthält. Durch Klick auf eines der beiden öffnet sich jeweils ein Interaktionsmenü.

Administration Dem Nutzer werden 3 Optionen geboten. Zu einem kann unter dem Eintrag Logbuch, Informationen über den nutzerseitigen Import und Export eingesehen werden. Jeder Eintrag wird mittels eines Parametersets bestehend aus
Benutzer, Typ, Status,Beschriftung, Kurzbeschreibungen und angelegt am beschrieben. Zudem wird die Möglichkeit geboten eigens angelegte Filter freizugeben, oder räumliche Filtereingrenzungen für eine spezielle Gruppe Nutzer anzulegen.

Hilfe Das Betätigen dieser Schaltfläche leitet Sie zum GeoCMS Wiki weiter.

Abbildung 4: Aufbau Werkzeugleiste
Abbildung 5: Interaktionsmenü Administration

Filterbereich

Je nachdem welcher Navigationspunkt ausgewählt wurde, werden verschiedenartige Sets von Filterparametern angeboten. Diese werden artspezifisch gruppiert und in separaten Reitern der Filtermaske bereitgestellt.
Es ist möglich Werte verschiedener Sektionen auszuwählen. Wenn alle gewünschten Spezifika ausgewählt wurden, wird die Anfrage mittels Klick auf die Filter setzen Schaltfläche abgeschickt. Nun werden die Parameter aller
belegten Filterkriterien kombiniert und abgesendet. Das Betätigen der Filter zurücksetzen - Schaltfläche leert hingegen alle vorhandenen Eingabefelder.


Abbildung 6: Filtermaske für Flurstücke


Zudem ist es möglich die getätigten Sucheigenschaften zu speichern. Durch Klick auf die Cog.png – Schaltfläche (Filter anpassen) am unteren Ende der Eingabemaske, öffnet sich ein neuer Teilbereich. Die Schaltflächen Filter setzen
und Filter zurücksetzen werden ausgeblendet. Die neuen Eingabemöglichkeiten enthalten zum einen Titel Eingabe. Hier kann ein Name eingegeben werden unter dem die durchgeführte Suchanfrage abgespeichert werden soll.
Dies wird durch Klick auf die Schaltfläche Filter speichern ausgelöst. Beim Speichern wird der Filter datenbankseitig, verbunden zum Nutzer, hinterlegt. Es ist nicht anzuraten Namen mehrfach zu vergeben, da diese später zum Ansprechen der Filter
genutzt werden. Weiterhin gibt es eine Dropdownliste Filterauswahl. Über diese können freigegebene Filter oder eigens gespeicherte Filter ausgewählt werden. Durch Wahl der Filter entfernen Schaltfläche wird ein
vorab ausgewählter Filter der Dropdownliste gelöscht.

Hauptteil

Dieses Segment hält die eigentlichen Fachinformationen. Diese sind in tabellarischen Form aufbereitet, durchsuch- und betrachtbar. Die Anzahl der Elemente in der ALKIS Datenbank ist sehr umfangreich. Dieser Sachverhalt macht eine
gebündelte Darstellung schwer beherrschbar. Hierdurch wird eine Portionierung des Gesamtumfanges notwendig. Dies wird durch das Modul vollzogen und mittels eines ‘‘pager‘‘ navigierbar bereitgestellt. Dieser hat ebenfalls eine
Cog.png – Schaltfläche. Über diese kann die Anzahl der Einträge pro Seite konfiguriert werden. Hier lassen sich via Dropdown die Werte 5, 20 (standardmäßig), 25, 50, 75 oder 100 auswählen.

Abbildung 7: Pager zur Navigation zwischen den Ergebnisseiten

Es werden durch den Pager die nächsten 10 Seiten direkt anwählbar bereitgestellt. Zudem kann mittels FirstALKIS.png die Erste und LastALKIS.png die letzte Seite angesteuert werden.

Die Tabelle enthält alle Einträge der Datenbank, deren Eigenschaften den Filterbedingungen genügen (siehe Abbildung 8). Sollten keine Bedingungen angegeben worden sein, werden alle Einträge ausgeliefert.
Je Eintrag wir eine Zeile mit den Attributen befüllt. Im Fall der Flurstücke sind dies exemplarisch die folgend aufgezählten.

  • Alle
  • Gemeinde
  • Gemarkung
  • Gemarkungsnr.
  • Flur
  • Flurstück
  • Fläche (amtl.) m²
  • Interaktionswerkzeuge

Dieses Set ist nicht fest, sondern durch den Nutzer frei konfigurierbar. Zudem unterscheiden sich Spalten und Werkzeuge je nach betrachteter Fachebene. Einige der Spalten lassen sich auf- bzw. absteigend sortieren. Visuell wird dies
durch Unterstreichung des Spaltennamens kommuniziert. Die Anpassung der Spalten erfolgt wiederum über eine Cog.png – Schaltfläche im Kopf der Tabelle. Durch Betätigen dieser öffnet sich ein Konfigurationsfenster in dem ausgewählt werden kann
ob die Konfiguration direkt erfolgen soll oder als Vorlage eingeladen wird. Bei Auswahl Tabellenspalten anpassen, öffnet sich das in Abbildung 9 dargestellte Fenster.

In dem sich öffnenden Fenster sind 2 Boxen vorhanden. Die Linke enthält die, sortiert nach Vorkommen in der Tabelle die ausgewählten Spalten und die Rechte alle möglichen Elemente. Zwischen den Boxen finden sich verschiedene Werkzeuge.
Deren Verwendung in nachfolgender Tabelle dargelegt ist.

Abbildung 8: Tabellarische Darstellung der ALKIS Objekte, die den Suchparametern entsprechen.
Abbildung 9: Konfiguration der Tabellenspalten.
Schaltfläche Beschreibung
TopIcon.gif Markiertes Element an den Anfang verschieben
MoveUpIcon.gif Markiertes Element eine Position höher verschieben
MoveDownIcon.gif Markiertes Element eine Position tiefer verschieben
BottomIcon.gif Markiertes Element ans Ende verschieben
RemoveIcon.gif Markiertes Element aus der Auswahl entfernen
DeleteIcon.gif Alle Elemente aus der Auswahl entfernen

Dateninteraktion

Der letzte Teilbereich wird durch die Werkzeuge unterhalb der Tabelle gebildet. Je nachdem in welcher Fachebene man sich befindet, kann es sein das einige Optionen nicht zur Verfügung stehen. Das in Abbildung 10 aufgezeigte Beispiel entstammt
der Ebene Flurstücke. Wie zu erkennen gibt es zwei Interaktionsmöglichkeiten. Im Oberen können Aktionen für eine Gruppe von Objekten ausgeführt werden, die auch mittels Interaktionswerkzeug in der letzten Tabellenspalte zugänglich wären.
Die Aktion wird für alle Objekte ausgeführt, die mittels Checkbox in der ersten Spalte ausgewählt wurden. Möglich sind hier die Aktionen:

  • Zur Merkliste hinzufügen
  • Auf Flurstück zentrieren
  • Auf Flurstück zoomen

Die zweite Interaktionsmöglichkeit ermöglicht ein Export der Daten. Systemseitig werden hierbei CSV und XLS unterstützt. Bei ersteren ist die Anzahl maximal exportierbarer Elemente auf 5000, im zweiten Fall auf 20000 begrenzt.

Abbildung 10: Werkzeugleiste am unteren Bildrand

Nutzungsszenarien

Dargelegte Beispiele sollen lediglich die Nutzungsabläufe aufzeigen und sind rein fiktiver Natur.

Szenario 1

Der Nutzer A sucht eigenschaftsspezifisch nach Flurstücken. Er möchte diese Suche speichern und ebenfalls seinem Kollegen B zur Verfügung stellen.

Über die Navigationsleiste wird der entsprechende Fachbereich ausgewählt. Die Filterkriterien sind je Ebene spezifisch. In dem hier dargelegten Beispiel wird im Baum der Pfad Flurstücke -- Flurstücke ausgewählt.

Abbildung 11: Filtermaske Flurstücke - Reiter Katasterangabe / Adresse
Abbildung 12: Filtermaske Flurstücke - Angabe von Flurstücksnummer

Nun werden die Filterkriterien bestimmt. Im Reiter Katasterangabe / Adresse sollen in der Gruppe Katasterangabe Auswahlen getroffen werden. Durch ein Klick in das Feld Gemarkung/-nummer gibt es die Möglichkeit der Angabe durch eine Listenauswahl oder durch direkte Eingabe des Wertes. Wir wählen hier den Eintrag Barner Stück (676). Durch Auswahl dieses Wertes, werden im Feld Flur bei Hineinklicken alle passenden Werte vorgegeben. Bitte beachten Sie hier, dass bei keiner Auswahl eines Elementes Gemarkung/-nummer auch keine Vorschläge geliefert werden können. Wie in Abbildung 11 ersichtlich sind die Flure 1 und 2 als Angabe möglich. Gleiches Verhalten wie bei der Flur herrscht bei den Flurstücken (siehe Abbildung 12). Weiterhin werden die Fläche von [qm] mit 1000 und Fläche bis [qm] mit 2000 belegt. Im Reiter Eigentümer/Grundbuch wird als Eigentümerart nur Natürliche Person und im Reiter Nutzung nur Wohnbaufläche zugelassen. Durch die Auswahl von Wohnbaufläche sind alle Unterarten beinhaltet. Dies bedeutet, dass das gelieferte Ergebnis, dasselbe wie bei Auswahl der Unterarten offen und geschlossen ist.

Nun da alle gewünschten Filterkriterien gesetzt sind, kann durch einen Klick auf Filter setzen die Anfrage abgeschickt werden. Alle passenden Ergebnisse werden im Hauptbereich der Seite tabellarisch dargestellt. Durch ein Klick auf das Cog.png – Schaltfläche kann konfiguriert werden, wie viele Einträge pro Seite angezeigt werden. Dies zeigt sich in den Abbildungen 13 bis 15.

Abbildung 13: Paginierte Ergebnisanzeige. Je Seite 5 Ergebnisse.
Abbildung 14: Konfiguration der Einträge, die pro Seite angezeigt werden sollen
Abbildung 15: Neue Ordnung des Pagers. Alle Elemente auf eienr Seite angezeigt.

Nun sollen die Kriterien, mittels der da Ergebnis erzielt wurde, gespeichert werden. Hierzu wird die Cog.png – Schaltfläche im unteren Bereich der Filtermaske betätigt. Hier muss nun ein frei wählbarer Name vergeben werden (siehe Abbildung 16).
Die Vergabe des Namens sollte eindeutig sein, da später eine Anwahl des entsprechenden Filters über diesen geschieht. Über die in Abbildung 17 aufgezeigte Auswahlbox lassen sich so gespeicherte Filter wieder aufrufen. Durch deren Auswahl werden die
Felder der Maske automatisch mit den entsprechenden Werten befüllt.

Abbildung 16: Speichern eines Filters
Abbildung 17: Abrufen gespeicherter Filterkriterien

Der gespeicherte Filter soll nun für andere Nutzergruppen freigegeben werden. Dazu ist zuerst der Punkt Administration in der Oberleiste auszuwählen. Im
aufgeklappten Untermenü muss der Eintrag Filterfreigabe angeklickt werden. Hierdurch öffnet sich eine neue Ansicht - siehe Abbildung 18.

Abbildung 18: Tabellarische Auflistung aller gespeicherter Filter.

Hier werden der selbstgewählte Titel, der Bereich des Layerbaums in den der Filter konfiguriert und der Freigabestatus angezeigt.
Durch einen Klick auf das Freigabe sign.png - Symbol öffnet sich die Konfigurationsmaske.

Abbildung 19: Konfiguration der Filterfreigabe

Nach an hacken der Box Filter freigeben werden weitere Auswahlelemente bereitgestellt. Die Auswahl der Gruppen erfolgt per Dropdown Box. Hier sind alle vorhandenen Werte enthalten.
Über das Plus und Minus Zeichen neben der Auswahlbox werden weitere Auswahlmöglichkeiten hinzugeschalten. Im dargestellten Fall (Abbildung 19) ist die Auswahl
von 3 Gruppen möglich.

Szenario 2

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