Walkthrough: Vom Datensatz zum Dienst: Unterschied zwischen den Versionen
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Hier werden nun die Daten über den allseits bekannten Windows-Dialog ausgewählt. In Abbildung 10 ist die Auswahl für Angabe der einzelnen Shape-Bestandteile aufgezeigt. | Hier werden nun die Daten über den allseits bekannten Windows-Dialog ausgewählt. In Abbildung 10 ist die Auswahl für Angabe der einzelnen Shape-Bestandteile aufgezeigt. | ||
Nachdem hier die zu nutzenden Daten hochgeladen wurden, wird geprüft welche Fachdaten enthalten sind. Daraus wird folglich ein Maske generiert die ein Mapping zwischen den | Nachdem hier die zu nutzenden Daten hochgeladen wurden, wird geprüft welche Fachdaten enthalten sind. Daraus wird folglich ein Maske generiert die ein Mapping zwischen den | ||
− | Datenattributen und den angelegten Attributen der Datenhaltung ermöglicht. Die Auswahl erfolgt hier einfach über Drop-Down-Listen | + | Datenattributen und den angelegten Attributen der Datenhaltung ermöglicht. Die Auswahl erfolgt hier einfach über Drop-Down-Listen(siehe Abbildung 11). Wenn auch dies erfolgt ist kann |
+ | durch ein Klick auf ''Fertigstellen'' die Konfiguration beendet werden. Seien Sie nicht verwundert, dass es keine Bestätigungsmeldung gibt. Wechseln Sie im Hauptmenü des WebGIS Arbeitsplatz | ||
+ | in den Menüpunkt ''Importmanager''. Hier sind alle Imports die jemals durch das System vollzogen wurden aufgelistet. Wechseln Sie nun durch die bekannten Navigationswerkzeuge auf den lezten | ||
+ | Eintrag. Hier kann der Status des aktuellen Hochladen eingesehen werden (siehe Abbildung 12). Weiter sind hier alle Details des Imports aufgeführt. | ||
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== Administration der Datendarstellung == | == Administration der Datendarstellung == |
Version vom 22. Januar 2015, 09:13 Uhr
Inhaltsverzeichnis
[Verbergen]Allgemeines
Dieser Artikel soll anhand eines konkreten Beispiels dokumentieren wie aus einem Shapefile, mithilfe des GeoCMS und des WebGIS Arbeitsplatz, ein standardkonformer Geodienst bereitgestellt werden kann. Die Funktionalität der Produkte ist zu umfangreich um alle Eventualitäten bei der Bereitstellung zu erörtern, an passenden Stellen wird versucht auf weiterführende Literatur und Beispiele zu verweisen. Wenn Sachverhalte oder Konfigurationseinstellungen unklar sein sollten, stehen wir Ihnen auch gerne für Nachfragen bereit. Zusätzlich zu der reinen Bereitstellung soll auch auf das Zusammenspiel des Ressourcen-Tripel Geodaten – Metadaten – Geodienste eingegangen werden.
Es wird empfohlen die Wiki-Artikel WMS-Diensteverwaltung, WFS-Diensteverwaltung und Konformitätstest Geodienste zum besseren Verständnis ebenfalls nachzuvollziehen.
Vorraussetzungen
Um die Bearbeitung beginnen zu können, sollten Sie die nachfolgenden Punkte beachten.
- Datensatz
- Halten Sie mindestens einen Datensatz im ESRI-Shapefile Format bereit. Falls Sie aktuell keine geeigneten Daten vorliegen haben gibt sind eine Vielzahl freier Datenquellen im Internet verfügbar. Ein Beispiel sind die Daten des Open Street Map Projekt, welche unter anderem durch die Onlinepräsenz der Geofabrik zum Herunterladen bereitgestellt werden. Im Rahmen dieses Artikels wurden die Straßendaten des Pfades Europa - Deutschland - Sachsen Anhalt verwendet.
- Client zum Visualisieren der Daten und Dienste
- Ein beliebter und weitverbreiteter Client ist QGIS. Dieser bietet den Vorteil der freien Verfügbarkeit. Trotzdem bietet QGIS alle Funktionalitäten die für die grundlegende Bearbeitung der Thematik benötigt wird. Für die Bearbeitung der Abschnitte StoredQueries und Atom-Feed sind die Installation der Erweiterungen WFS 2.0 Client und INSPIRE Atom Client notwendig.
- Grundsätzliches Verständnis über die Funktionsweisen und Ressourcen in einer Geodateninfrastruktur
- Hierzu nachfolgend ein kurzer Überblick über wichtige Aspekte und dazugehörige Dokumente und Organisationen.
- Welche Standards existieren?
- Was sind Metadaten?
- ISO 19115 & 19119, INSPIRE Metadaten, Konventionen zu Metadaten der GDI-DE
- Was sind Suchdienste?
- Was sind Darstellungsdienste?
- Was sind Downloaddienste?
- GeoCMS und WebGIS Arbeitsplatz
- Bitte beachten Sie, dass je nachdem welche Version der Produkte in Ihrem produktiven Umfeld genutzt werden, Ihre Ansichten von denen der Abbildungen abweichen können. Zusätzlich muss den Nutzeraccount die Nutzung der Module WMS-Verwaltung und WFS-Verwaltung möglich sein.
Daten
Vorbetrachtung
Für dieses Beispiel wird das ‘‘roads‘‘ Shapefile aus dem heruntergeladenen Paket ausgewählt. Für eine optimale Bereitstellung von Inhalten, ist es unabdingbar deren Spezifika zu kennen und sich über die Art und Weise deren Visualisierung und Informationsgehalt bewusst zu sein. In Abbildung 2 sind die in diesem Beispiel genutzten Daten hinsichtlich ihres Typs visualisiert. Links ist der komplette Datensatz und rechts ein Reduzierter. Dieser enthält lediglich die Straßen der Typifizierzung „primary“, „secondary“, „tertiary“ und „unclassified“. Damit eine klarere Visualisierung der Ergebnisse erfolgen kann wird mit diesem Subset weitergearbeitet. [TODO: Link zu Datensatz einfügen]
Weiter ist in tabellarischer Form ein kurzer Überblick über die enthaltenen Fachdaten, und deren Typen gegeben.
Name Beschreibung Typ Pflicht osm_id ID des Objektes. Numerisch [x] name Verständlicher Bezeichner des Objektes String ref Kurzform der Straßenbezeichnung String type Type der Straße String [x] oneway Zeigt an ob es sich um eine Einbahnstraße handelt. Boolean [x] bridge Zeigt an ob es sich um eine Brücke handelt. Boolean [x] tunnel Zeigt an ob es sich um einen Tunnel handelt. Boolean [x] maxspeed Zeigt an ob es eine Höchstgeschwindigkeit gibt und wie hoch diese ist Numerisch
Bei Interesse finden sie weitere Beschreibungen hinsichtlich der im OSM-Projekt vorgenommen Klassifikation hier.
Administration der Datenhaltung
Anlegen einer Fachebene
Die gewünschten Daten müssen über den WebGIS Arbeitsplatz in das System eingeladen werden. Hierzu ist es notwendig eine Fachebene anzulegen. Eine Fachebene ist ein separater Datenbereich in einer Fachdatenbank. Es wird hier vorausgesetzt, dass die Konfiguration die Organisations- und Fachdatenbankkonfiguration bereits stattgefunden hat.
Um eine Fachebene anlegen zu können muss im Hauptmenü des Arbeitsplates der Eintrag Fachschalen ausgewählt werden. Hierdurch öffnet sich die in Abbildung 3 dargestellte Konfigurationsmaske. Zu beachten sind hier die Reiter Organisation, Fachdatenbanken, Fachebene, Maskeneditor und Schlüsselspalten. Über diese lassen sich die einzelnen Elemente anwählen und so konfigurieren. Um eine Fachebene anzulegen muss die Organisation und Fachdatenbank in den entsprechenden Reitern ausgewählt werden. Die Navigation erfolgt hierbei über die durch mit [1] markierten Werkzeuge am oberen Bildrand. Wenn dies erfolgt ist kann in den Reiter Fachebene gewechselt werden und durch Klick auf die - Schaltfläche eine neue Ebene angelegt werden.
Für eine Fachebene können nutzerspezifisch Rechte vergeben werden [2]. Beispielhaft seien hier Fachdaten lesen und Fachdaten schreiben aufgeführt. Die Allgemeinen Angaben wie die Zuordnung eines Namens, sowie zu einem Layer erfolgt via der Elemente in Bereich [3]. Unter [4] lassen sich Module für die Fachebene freigeben. Hierbei ist zu beachten, dass wenn eine Freigabe erfolgt ist, diese auch jedem Nutzer der Fachebene zur Verfügung steht. Gespeichert wird die Konfiguration durch das Betätigen der – Schaltfläche gespeichert. Nachdem dies geschehen ist erscheinen die beiden neuen Reiter Maskeneditor und Schlüsselspalten.
Folgende Elemente wurden bei der Konfiguration ausgewählt
- Namen: Klassifiziertes Straßennetz
- Layer-Zuordnung: Klassifiziertes Straßennetz
- Zuordnung-Benutzerrechte: Fachdaten Lesen + Schreiben
- Caption Aktenzeichen: Aktenzeichen
- Fachebenen-Module: Import Shape
Anlegen einer Eingabemaske
Der nächste Schritt umfasst die Definition einer geeigneten Eingabemaske. Durch die wird eine neue Maske angelegt. Für diese ist ein Bezugnamens, Beschriftung und der Sichtbarkeit anzugeben.
- Bezugnamen - Fachbezug
- Beschriftung - Straßenobjekt
- Sichtbarkeit - true
Nachdem dies erstellt wurde kann über die nebenstehenden Reiter Tabsheets, Maskenfeld, Vorschau und Standardfelder nun schrittweise die Maske zusammengestellt werden. Der erste Blick sollte hier auf die Standardfelder fallen. Vorhandene Elemente sind hier
AZ / Name / Kurzbeschreibung / Typ / Erfassungsdatum / Letzte Änderung / Gültig von / Gültig bis / Sichtbarkeit / Erfasser / Letzter Bearbeiter
Durch ein Häkchen am jeweiligen Elemente werden diese ausgeblendet. Die Standardfelder bilden Beschreibungselemente ab die wiederkehrend so oder so ähnlich an Datensätzen auftauchen können. Beim Blick auf die Attribute der Ausgangsdaten ist klar ersichtlich, dass nicht alle Inhalte mit den Standardfeldern abgedeckt werden können. Somit müssen wir eine Möglichkeit schaffen diese in das Datenschema zu integrieren. Zum Bearbeiten ist es notwendig in den „Editieren“-Modus zu wechseln. Dies geschieht durch Betätigen die Schaltfläche der Toolbar. Wenn dies erfolgreich war, werden die ausgegrauten Elemente nutzbar.
- Anlegen eines Tabsheets (Reiter Tabsheet)
Darstellung mit oder ohne Tabsheets kann nun ausgewählt und auf „Mit Tabsheets“ geändert werden. Sichtbarschaltung weiterer Konfigurationselemente.
- Anzahl der Tabsheets - Die eingegebene Zahl beschreibt in wie vielen Tabs die Eingabe von Daten erfolgen soll. Nach Eingabe bitte die Schaltfläche betätigen.
- Name Tabsheet - Je nach der angegebenen Zahl x können hier x Namen zu diesen angegeben werden. In diesem Beispiel erfolgt die Auswahl von 1 Tabsheet das den Namen Straßenobjekt bekommt.
- Definition der Eingabe-Elemente (Reiter Maskenfeld )
Hier werden die einzelnen Formularelemente spezifiziert. Dazu muss zuerst gewählt werden von welchem Typ dieses ist. Folgende existieren:
Beschriftung Gibt eine Beschriftung innerhalb der Maske aus. Einzeiliger Text Ermöglicht die Eingabe es einzeiligen Textes. Mehrzeiliger Text Ermöglicht die Eingabe es mehrzeiligen Textes. Datum Stellt ein Datumeingabefeld mit entsprechender Kalender-Funktion zur Verfügung. Checkbox / anhakbare Box Dient der Darstellung klassischer Ja/Nein Optionen. Numerisches Feld Dient der Eingabe von numerischen Werten. Der Fachebenen-Admin kann festlegen wie viele Vor- und Nachkommastellen der Wert annehmen darf. Auswahl-Box (statisch) Stellt eine Auswahl-Box zur Verfügung. Der Fachebenen-Admin kann dabei mögliche Auswahl-Optionen vorgeben. Diese Auswahl-Box bietet die Möglichkeit von sog. Key-Value-Listen. In diesem Falle werden in der Datenbank die Schlüssel (Keys) gespeichert, der Sachbearbeiter bekommt in der Auswahlliste jedoch eine entsprechende Übersetzung angezeigt. Key-Value-Listen können mit der Pfeil-Syntax erzeugt werden. Ein Beispiel: 1 => sehr gut 2 => gut 3 => befriedigend
Auswahl-Box (dynamisch) Stellt eine Auswahl-Box mit vorgegebenen Optionen zur Verfügung, die bei Bedarf im Laufe der Nutzung durch den Sachbearbeiter im Fachdateneditor erweitert werden können. Funktionsfeld Mit Hilfe von Funktionsfeldern können Berechnungen durchgeführt oder Attribute transformiert werden. Ein Nutzereingabe ist bei diesem Feldtyp nicht möglich. Email-Feld Web-Feld Verschneidung Fachdaten Verschneidung Liegenschaftsdaten
Nach Auswahl eines Typen und Klick auf Hinzufügen öffnen sich weitere Konfigurationsmöglichkeiten. Wir möchten nun Eingabefelder für die Elemente Einbahnstraße, Brücke, Tunnel und
Maximalgeschwindigkeit anlegen. Die Konfiguration könnte wie folgt aussehen.
- Typ: Checkbox / anhakbare Box
- Tabsheet: Straßenobjekt
- Beschriftung: Einbahnstraße
- Name: oneway
- Typ: Checkbox / anhakbare Box
- Tabsheet: Straßenobjekt
- Beschriftung: Brücke
- Name: bridge
- Type: Checkbox / anhakbare Box
- Tabsheet: Straßenobjekt
- Beschriftung : Tunnel
- Name: tunnel
- Typ Numerisches Feld
- Tabsheet: Straßenobjekt
- Beschriftung: Maximalgeschwindigkeit
- Name: maxspeed
- Max. Anzahl der Vorkommastellen: 3
- Max. Anzahl der Nachkommastellen: 2
Ein Klick auf Hinzufügen schliesst die Konfiguration ab. Unter dem Reiter Vorschau lässt sich jederzeit die vollständige Maske einsehen. Die erzeugte Maske kann im Teilreiter Vorschau betrachtet werden. Hier lassen sich auch durch die Symbole rechts neben den Konfigurationselementen noch Änderungen vornehmen. (siehe Abbildung 5) Zum Speichern der gebauten Konfigurationsmaske muss in den Werkzeugen am oberen Bildrand das Häkchen-Symbol betätigt werden.
Definition der Schlüsselspalten
Nun müssen noch die Schlüsselspalten definiert werden. Diese haben 2 Funktionen.
- Schlüsselspalten für die Info-Funktion im SCC-web® GIS Definieren, welche Attribute bei der Info-Funktion im Kartenfenster ausgegeben werden. Sind weiterhin für Beschriftungs- und Filter-Attribute von Bedeutung. D.h. Attribute zur Beschriftung, Filterung oder für anderer Layereigenschaften müssen als Schlüsselspalten freigegeben werden.
- Schlüsselspalten für die Anzeige in der SCC-web® MAP Legen die Attribute fest, welche in der Portal-Präsentation, über eine entsprechende WebMap mit GeoInfo-Modul ausgegeben werden.
insgesamt gibt es 7 Kategorien von Schlüsselspalten. 7 Kategorien für Schlüsselspalten. Ersichtlich das neue angelegte Felder nun auch enthalten sind unter Fachbezug (oder wie wir umbenannt haben à Straßenobjekt) Die Gruppen Fachbezug und Koordinaten sind in Abbildung xy dargestellt.
Da wir wollen dass unsere angelegten Maskenfelder bzw. deren Inhalte mit ausgeliefert werden können müssen diese aktiviert werden. Dazu wird wieder die Schaltfläche betätigt und die einzelnen Felder ausgewählt.
Importieren der Daten
Die Datenhaltung ist fertig konfiguriert und ein Import der Daten kann vollzogen werden. Dazu müssen Sie wieder in den Reiter Fachebenen wechseln. Am oberen Rand des Reiters befindet sich die rechtsdargestellte Navigationsleiste.
Diese bietet folgende Werkzeuge.
Fachdaten öffnen Alle Daten der Fachebene löschen Zugehörige Ebene im Kartenkatalog öffnen Aktuelle Einstellungen der Fachebene kopieren Zwischengespeicherte Einstellungen für die aktuelle Fachebene übernehmen Auto-Aktenzeichen setzen für alle Fachobjekte Auto-Aktenzeichen setzen, für alle Objekte ohne Aktenzeichen Alle Verschneidungsfelder neu setzen
Uns interessiert aktuell nur das Werkzeug Fachdaten öffnen. Nachdem die Schaltfläche betätigt wurde öffnet sich ein neuer Tab. Dieser sieht wie folgt aus.
Nun gibt es 2 Möglichkeiten Daten anzulegen.
- Über die Importfunktion der Toolbar können existierende Daten einfach in die Fachebene integriert werden.
Wir wählen die zweite Option um unser vorliegendes Shapefile einzuladen. Nach Betätigen der - Schaltfläche öffnet sich die Importmaske. Diese ist in mehrere Eingabschritte unterteilt.
Hier wurden folgende Eingabemöglichkeiten ausgewählt.
Importieren von.. ESRI Shape, ZIP-komprimiert Häufigkeit der Ausführung einmalig Ausführungsdatum leer (sofort ausführen) Importmethode als neue Datensätze importieren Koordinatensystem WGS84, Weltkoordinaten(Gradmaß) Vorhandene Daten vor Import löschen false Email Benachrichtigung false
Hier nicht aufgeführte Optionen wurden einfach im Ausgangszustand belassen. Bei umfangreichen Datensätzen ist es anzuraten eine Email-Benachrichtigung
zu aktivieren damit man über das Ende des Imports informiert wird.
Wenn alle Angaben erfolgten wird durch ein Klick auf Weiter die zweite Ebene erreicht.
Hinweis: Seien sie sich bewusst in welchem Koordinatensystem ihre Daten vorliegen. Fehlerhafte Angaben diesbezüglich können dazu führen, dass eine Nutzung nicht wie gewünscht erfolgen kann.
Hier werden nun die Daten über den allseits bekannten Windows-Dialog ausgewählt. In Abbildung 10 ist die Auswahl für Angabe der einzelnen Shape-Bestandteile aufgezeigt. Nachdem hier die zu nutzenden Daten hochgeladen wurden, wird geprüft welche Fachdaten enthalten sind. Daraus wird folglich ein Maske generiert die ein Mapping zwischen den Datenattributen und den angelegten Attributen der Datenhaltung ermöglicht. Die Auswahl erfolgt hier einfach über Drop-Down-Listen(siehe Abbildung 11). Wenn auch dies erfolgt ist kann durch ein Klick auf Fertigstellen die Konfiguration beendet werden. Seien Sie nicht verwundert, dass es keine Bestätigungsmeldung gibt. Wechseln Sie im Hauptmenü des WebGIS Arbeitsplatz in den Menüpunkt Importmanager. Hier sind alle Imports die jemals durch das System vollzogen wurden aufgelistet. Wechseln Sie nun durch die bekannten Navigationswerkzeuge auf den lezten Eintrag. Hier kann der Status des aktuellen Hochladen eingesehen werden (siehe Abbildung 12). Weiter sind hier alle Details des Imports aufgeführt.